In Lübeck, schreibt die taz (Nord), haben sich der AStA und das örtliche Flüchtlingsforum zusammengetan und das Projekt „WG gesucht“ gestartet.
Entstanden sei die Aktion nach dem Vorbild des Erasmus-Programms, im Zuge dessen deutsche Studierende im Ausland häufig in WGs lebten, und ausländische Studierende selbiges hier in Deutschland tun.
Jetzt wollten die Lübecker Studierenden das WG-Leben auch für Flüchtlinge öffnen. Im AStA-Protokoll von Juni 2014 heißt es noch, dass noch geklärt werden solle, wie die Rechtslage für Vermieter_innen aussehe. Aber Diakonie und AWO hatten sich schon bereit erklärt, Flüchtlinge an WGs zu vermitteln. Die taz schreibt nun im Oktober 2014, eine erste Vermittlung habe stattgefunden und das Zusammenleben werde von der WG, so die taz, als Bereicherung empfunden.
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