In Einsiedel, einem Stadtteil von Chemnitz, wurden gerade mehrere Brandsätze auf das Gelände eines bewohnten Flüchtlingsheims geworfen. Doch auch in Chemnitz, wie überall in Deutschland, gibt es sehr viele Menschen, die sich für die Flüchtlinge einsetzen: vom Willkommens-Flohmarkt bis zum Refugee-Lauftreff – Chemnitz hilft Flüchtlingen.
Freifunk
Vom Willkommensfest über Integrationslots_innen bis zum Freifunk: Barnstorf hilft Flüchtlingen
Im niedersächsischen Barnstorf sucht die Polizei noch nach der Person, die in einer bewohnten Flüchtlingsunterkunft Feuer gelegt hat. Doch genau wie an allen anderen Orten, gibt es natürlich auch im Diepholzer Flecken Barnstorf zahlreiche Menschen, die den Flüchtlingen helfen.
Zwischen Nächstenliebe, WLan und Ostereiersuchen: Efringen-Kirchen hilft
„Wenn bei euch ein Fremder in eurem Land wohnt, sollt ihr ihn nicht unterdrücken. Er soll bei euch wohnen wie ein Einheimischer, und du sollst ihn lieben wie dich selbst.“ Als feststand, dass Flüchtlinge kommen, hat sich in Efringen-Kirchen sofort
Wir wollen die verlorenen sozialen Netze der Heimat zu ersetzen versuchen
Menschen, die aus ihrer Heimat fliehen müssen, verlieren nicht nur Haus und Hof, sondern auch ihre lebenslang aufgebauten sozialen Netze. Hilfe hier in Deutschland besteht deshalb nicht nur aus Sachspenden, sondern auch aus dem Versuch, die alten sozialen Netze durch neue zu ersetzen. Wie z. B. in Erfurt.
Freies Wlan für Flüchtlinge mit Freifunk schaffen
Das Internet ist für viele Flüchtlinge eine Lebensader – nur darüber können sie sich in Zeitungen und Blogs aus ihrer Heimat über die aktuelle Lage zu Hause informieren und per E-Mail mit Familie und Freund_innen in Kontakt bleiben. Doch in den meisten Unterkünften gibt es keinen Internetzugang für die Flüchtlinge. Freifunk könnte das ändern.