Was bedeutet es, ein Flüchtling zu sein? Und wie kann Kunst einen ganz anderen Blick auf das Thema Flucht und Asyl zeigen? Die Ausstellung „Nirgendwo ist hier“ des Flüchtlingsrates NRW zeigt eindrucksvoll, wie eine künstlerische Auseinandersetzung mit diesem Thema, mit den abstrakten Zahlen und den realen menschlichen Schicksalen aussehen kann.
Foto-Ausstellung
Die Geschichten der Flüchtlinge veröffentlichen
In den Nachrichten wird meist nur von abstrakten Flüchtlingszahlen berichtet – Zahlen, die bei vielen Menschen Sorgen oder gar Angst auslösen: SO viele Menschen kommen hierher? Warum bloß? Was wollen die hier? Was wollen die von MIR? Doch stecken hinter den abstrakten Zahlen menschliche Schicksale – die zu kennen, könnte so manche Abwehr verhindern.
Aus Sicht der Flüchtlinge: Foto-Audio-Ausstellung „Refugee Report“
Momentan sprechen viele über Flüchtlinge, doch kommen die Flüchtlinge selbst fast nie zu Wort. In Berlin gibt es deshalb die Ausstellung „Refugee Report. Open your eyes – hear my voice!“ mit Fotos, die Flüchtlinge selbst mit Einwegkameras aufgenommen haben.