In ländlichen Gegenden werden Flüchtlinge manchmal dezentral untergebracht, so z. B. im niedersächsischen Dorf Rechtenfleth. Sieben junge Männer aus Eritrea sind hier untergebracht, weit ab von Behörden, medizinischer Versorgung und Einkaufsmöglichkeiten. Wie kann man ihnen helfen?
Dorf
Flüchtlinge in den Alltag mit einbeziehen – z. B. Lebendiger Adventskalender
„Es bricht mir das Herz“, sagt „Mama Inge“. Der Widerspruch eines ihrer Schützlinge gegen seine Abschiebung scheiterte. Bis heute weiß sie nicht, wo er ist, ob es ihm gut geht oder ob er überhaupt noch lebt. „Er hat nie eine Deutschstunde versäumt – aber so einen schieben sie ab!“