Banner am Ortseingang: „Dippser mit Herz“ – Für Toleranz und Miteinander in Sachsen

Auch im sächsischen Dippoldiswalde hat ein Flüchtlingsheim gebrannt – aufgeklärt ist dieser Brand, wie fast 80 Prozent der Brände, wohl immer noch nicht. Doch auch wenn die Gewalt gegen Flüchtlinge in Sachsen besonders ausgeprägt ist, gibt es auch in „Dipps“ eine Gruppe, die den Flüchtlingen hilft: „Dippser mit Herz – Willkommensbündnis Dippoldiswalde“.

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Flüchtlinge als Praktikant_innen – ein Beispiel aus Sachsen

„Wir behelfen uns mit Deutsch, mit Englisch und oft auch ein wenig Theater. Das klappt schon“, sagt die Inhaberin eines Frisiersalons im sächsischen Dippoldiswalde. Denn sie hat einen neuen Praktikanten, Farhad S. aus Syrien, gelernter Friseur, und die Sprachschwierigkeiten sind nichts dagegen, dass ihre Kund_innen jetzt sagen: „Ich will wieder zu Ihrem syrischen Kollegen.“

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Spielend Deutsch lernen im Container

Die Zustände in Schwetzingen sind problematisch: etwa 350 Geflüchtete leben hier in Dreibett-Zimmern in Containern. Wasseranschluss, Küchen, Toiletten und Duschen befinden sich in separaten Containern – für viele gerade nachts ein Alptraum. In dieser Gemeinschaftsunterkunft kümmern sich seit eineinhalb Jahren gleich drei Projektgruppen des AK Asyl um die Menschen.

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OnTOP – Brückenmaßnahmen für Akademiker_innen

Zahlreiche geflüchtete Akademiker_innen müssen jahrelang um Anerkennung ihrer Hochschulabschlüsse kämpfen und so lange in der Arbeitslosigkeit oder einem einfachen Arbeiterjob ausharren. Das Projekt OnTOP der Hochschule Niederrhein will ihnen eine Brücke in einen ihrer Ausbildung angemessenen Beruf bauen.

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Richtigstellung & Bitte um Geduld

Nach einem überraschenden Aufruf von Pro Asyl auf Facebook, sich in „unsere Karte“ einzutragen, erhielt ich geschätzt etwa 200 E-Mails von Hilfsprojekten aus ganz Deutschland. Vielen herzlichen Dank für die vielen, vielen Meldungen! Es ist herzerwärmend, zu sehen, wie viele Menschen sich in diesen Zeiten nicht gegen, sondern FÜR Flüchtlinge einsetzen.

Doch es ist nicht

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Digitaler Willkommensatlas für Flüchtlinge

Viele Flüchtlinge haben ein Smartphone, weil es der einzige Draht zu ihrer weit entfernten Familie ist. Diesen Smartphonebesitz macht sich der Kreis Mayen-Koblenz zunutze und bietet seit kurzem einen digitalen Willkommensatlas für Flüchtlinge an. Gleich bei Ankunft

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