Von Schulranzen bis zur Traumahilfe – auch Villingen-Schwenningen hilft Flüchtlingen

Eine scharfe Handgranate mitten in der Nacht auf ein Flüchtlingsheim zu werfen, ist an Widerlichkeit schwer zu überbieten. Doch wie die meisten anderen Orte in Deutschland ist auch Villingen-Schwenningen kein Ort, der sich über die Unmenschlichkeit Einzelner definieren lässt. Von Schulranzen bis zur Traumahilfe leistet auch diese Stadt Hilfe für Flüchtlinge.

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Magdeburg – großes Engagement für Flüchtlinge von medizinischer Versorgung über Öffentlichkeitsarbeit bis zu Flüchtlingsgärten

Auch in Magdeburg darf die Brutalität dieses besonders abscheulichen Überfalls auf Flüchtlinge nicht darüber hinwegtäuschen, dass es in der Otto-Stadt ein unglaublich großes Engagement für die Geflüchteten gibt. Gemessen an den zur Verfügung stehenden Informationen über Hilfsmöglichkeiten ist Magdeburg jedenfalls ein großes Vorbild.

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Dresden – wo die Hilfe für Flüchtlinge selbstverständlich ist: von ABC-Tischen über die Welcome-App bis zur Unterstützung geflüchteter Frauen

Kaum eine Stadt hat in den letzten zwölf Monaten einen solchen Gesichtsverlust hinnehmen müssen wie Dresden – und das nur dank einer Minderheit von unbelehrbaren, geschichtsvergessenen Biedermännern und Brandstiftern. Doch auch in dieser Stadt, und das geht leider in den Medien völlig unter, gibt es zahlreiche Menschen, die Flüchtlingen ganz selbstverständlich helfen.

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Mehr Flüchtlinge aufnehmen als zugeteilt: Altena hilft

Gerade hatte der WDR4 die Tatsache, dass das nordrheinwestfälische Altena 100 Flüchtlinge mehr aufnehmen will als der Kleinstadt zugeteilt wurden, mit „Danke Altena! […] Wir brauchen mehr Altena in Deutschland!“ kommentiert. Drei Tage später gab es einen Brandanschlag auf eine Flüchtlingsunterkunft. Doch Altena hilft weiterhin.

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Helfen in den Erstaufnahme-Einrichtungen

Immer wieder höre ich, dass Hilfswillige von Betreiberfirmen der Erstaufnahme-Einrichtungen weggeschickt werden, weil die Flüchtlinge ja nur kurz dort seien. Dabei ist es besonders wichtig, Flüchtlinge vom ersten Tag an zu begleiten – dies können die Betreiberfirmen jedoch gar nicht leisten.

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