Arbeitshilfen zu Asylfragen für Flüchtlinge

Viele Flüchtlinge sind im Asylverfahren auf sich allein gestellt und begehen, aus Angst oder Unkenntnis, manchmal Fehler, die schwerwiegende Konsequenzen haben können. Eine gute Quelle mit Informationen für Flüchtlinge und Ehrenamtliche sind die Arbeitshilfen

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Blühpflanzen und Strickzeug? Soforthilfe und mehr in Finsterwalde

Als im Dezember 2014 die ersten Flüchtlinge in das brandenburgische Finsterwalde kamen, fanden sich auch hier sofort Helfer_innen, die sie unterstützen und ihnen das Ankommen erleichtern wollten. Es wurde ein Bürgernetzwerk und eine Flüchtlingsinitiative gegründet, und als sie mit gesammelten Sachspenden zum Flüchtlingsheim kamen, machte ein Helfer eine erstaunliche Beobachtung.

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Spielend Deutsch lernen im Container

Die Zustände in Schwetzingen sind problematisch: etwa 350 Geflüchtete leben hier in Dreibett-Zimmern in Containern. Wasseranschluss, Küchen, Toiletten und Duschen befinden sich in separaten Containern – für viele gerade nachts ein Alptraum. In dieser Gemeinschaftsunterkunft kümmern sich seit eineinhalb Jahren gleich drei Projektgruppen des AK Asyl um die Menschen.

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Café International als Horizonterweiterung

Ein „Café International“ bringt Menschen zusammen: Geflüchtete und Anwohner_innen. Für die Geflüchteten ist das Café auch eine Möglichkeit, mal eine paar ganz entspannte Stunden zu verbringen. Was daraus sonst noch entstehen kann, zeigt eine Reportage über eine Kirchengemeinde in Winsen a. d. Luhe.

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Dolmetscherpool für kommunale Stellen

Viele Probleme für Flüchtlinge entstehen durch Fehler in der Kommunikation. Wenn Menschen ohne oder mit geringen Deutschkenntnissen und Behördendeutsch aufeinander treffen, kann das schnell schwierig werden (das ist es ja schon für Muttersprachler_innen). Bei einem Uniprojekt, dem Dolmetscherpool der Johannes Gutenberg Universität Mainz, stellen sich

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Benefizaktionen, Wohnungen und Beratung für obdachlose Flüchtlinge

Es gibt nicht viele Orte, an denen niemand abgewiesen wird. Das Haus von Ute Bock in Wien ist so ein Ort. Die einstige Sozialarbeiterin, heute in Rente, kümmert sich um die, die niemand sieht und niemand will: die obdachlosen Flüchtlinge Wiens. Für ihr Engagement wurde sie mehrfach ausgezeichnet, u. a. mit dem UNHCR-Flüchtlingspreis.

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Pensionierte Lehrer_innen helfen Flüchtlingen

Während die CSU in Kreuth darüber berät, wie man die Zahl der Flüchtlinge in Deutschland am besten eindämmt, haben Mitglieder des Bayerischen Lehrer- und Lehrerinnenverbands BLLV längst beschlossen, ganz praktisch und ehrenamtlich christliche Nächstenliebe walten zu lassen, und zwar mit dem, was Lehrer_innen besonders gut können: Unterrichten.

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