Bautzen ist bunt, hilft Flüchtlingen und stellt sich offen gegen Rechts

In manchen Orten wird die Ankunft von Flüchtlingen stärker bekämpft als anderswo – in Bautzen zum Beispiel, wo, laut Spiegel Online, Schaulustige den Brand eines zukünftigen Flüchtlingsheims bejubelt haben. Umso beachtenswerter, dass es auch in diesen Orten Leute gibt, die ihre Menschlichkeit noch nicht verloren haben und den Flüchtlinge selbstverständlich helfen.

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Medizinische Spenden, Buchausleihe, Patenschaften – Warburg hilft Flüchtlingen

Flüchtlinge in Warburg haben eine einzigartige Aktion gestartet: mit Tulpen entschuldigten sie sich bei Warburgerinnen für das, was andere Männer anderen Frauen in Köln angetan haben. Dennoch wurde wenige Tage später ein Brandanschlag auf eine bewohnte Flüchtlingsunterkunft verübt. Doch selbstverständlich werden die Warburger_innen den Flüchtlingen weiterhin helfen.

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Barsinghausen – Hilfe für Flüchtlinge durch gewachsene und neue Netzwerke

Barsinghausen am Deister ist die Stadt, die sie heute ist, weil seit vielen Jahrzehnten Menschen aus dem Ausland dort leben und arbeiten. Der Internationale Frauentreff und andere, über lange Jahre gewachsene Netzwerke zeugen davon. Auch wenn dort nun ein geplantes Flüchtlingsheim in Brand gesteckt wurde, hilft man in Barsinghausen den Flüchtlingen selbstverständlich weiterhin.

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Dresden – wo die Hilfe für Flüchtlinge selbstverständlich ist: von ABC-Tischen über die Welcome-App bis zur Unterstützung geflüchteter Frauen

Kaum eine Stadt hat in den letzten zwölf Monaten einen solchen Gesichtsverlust hinnehmen müssen wie Dresden – und das nur dank einer Minderheit von unbelehrbaren, geschichtsvergessenen Biedermännern und Brandstiftern. Doch auch in dieser Stadt, und das geht leider in den Medien völlig unter, gibt es zahlreiche Menschen, die Flüchtlingen ganz selbstverständlich helfen.

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Blühpflanzen und Strickzeug? Soforthilfe und mehr in Finsterwalde

Als im Dezember 2014 die ersten Flüchtlinge in das brandenburgische Finsterwalde kamen, fanden sich auch hier sofort Helfer_innen, die sie unterstützen und ihnen das Ankommen erleichtern wollten. Es wurde ein Bürgernetzwerk und eine Flüchtlingsinitiative gegründet, und als sie mit gesammelten Sachspenden zum Flüchtlingsheim kamen, machte ein Helfer eine erstaunliche Beobachtung.

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Café International als Horizonterweiterung

Ein „Café International“ bringt Menschen zusammen: Geflüchtete und Anwohner_innen. Für die Geflüchteten ist das Café auch eine Möglichkeit, mal eine paar ganz entspannte Stunden zu verbringen. Was daraus sonst noch entstehen kann, zeigt eine Reportage über eine Kirchengemeinde in Winsen a. d. Luhe.

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Restaurant lädt jede Woche 100 Flüchtlinge zum Essen ein

An Essen fehlt es Flüchtlingen in Nordeuropa meist nicht. Doch die Aktion eines Wiener Gastwirts verhilft jede Woche bis zu 100 Flüchtlingen zu einem guten Essen, zu einer Abwechslung im tristen Alltag und zu dem Gefühl, ein Mensch und willkommen zu sein. Sein Engagement hat ihm jetzt auch eine Nominierung

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Gemeinsam mit Flüchtlingen kochen … und Kochbücher schreiben

Andere Länder, anderes Essen. Die kulinarische Bereicherung durch Flüchtlinge aus so vielen Ländern, mit denen wir sonst vielleicht nie in Berührung kämen, schmeckt vielen Menschen in Deutschland – manchen sogar so sehr, dass sie sich zusammentun, um Kochbücher mit Rezepten aus der Heimat der Flüchtlinge zu schreiben. Auf diese Weise haben wir alle die Chance, die herrlichen Küchen

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